Dienstag, 11. März 2014

Eine schlechte und eine gute Nachricht


Von der Bibel her gesehen sind alle Menschen Geschöpfe Gottes. Um noch einmal aus der Areopag-rede des Paulus zu zitieren: Und er hat aus einem Menschen (Adam) das ganze Menschengeschlecht gemacht, damit sie auf dem ganzen Erdboden wohnen, und er hat festgesetzt, wie lange sie bestehen und in welchen Grenzen sie wohnen sollen (Apostelgeschichte 17)
     Aus biblischer Sicht ist die Menschheit allerdings eine gefallene und verlorene Schöpfung. Paulus drückte dies im Römerbrief so aus: Deshalb, wie durch "einen" Menschen (Adam) die Sünde in die Welt gekommen ist ..., so ist der Tod zu allen Menschen durchgedrungen ...hat von dem Einen her zur Verdammnis geführt.
       Das wären, wenn es stimmte, tatsächlich sehr schlechte Nachrichten. Als Geschöpf Gottes stünde man sozusagen auf verlorenem Posten.
    
Aber die Bibel hält auch eine gute Nachricht bereit. So schreibt der Apostel Johannes in seinem Evangelium: Wie viele ihn (Jesus) aber aufnahmen, denen gab er Macht, Gottes Kinder zu werden und bekräftigte dies später in einem seiner beiden Briefe: Seht doch, wie groß die Liebe ist, die der Vater uns schenkt! Denn wir dürfen uns nicht nur seine Kinder nennen, sondern wir sind es wirklich.

Wenn es stimmte, wäre es wirklich sensationell. Durch den Glauben an Jesus könnte man den Status „verlorener Mensch“ in den Status „Kind Gottes“verändern. Und wen man der Bibel glauben schenken wollte, wäre dies der Schritt aus der sicheren Verdammnis hin zum ewigen Leben.
     Ich habe ja schon öfters darauf verwiesen, dass ich im Jahre 1985 unter dramatischen Umständen mein Leben Jesus übergeben habe. Aus meiner Sicht war dies die beste Entscheidung,die ich jemals in meinem Leben getroffen habe   (hier)

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