Mittwoch, 16. April 2014

Warum Christen von der Richtigkeit ihres Glaubens überzeugt sind und es Anderen unbedingt weitersagen wollen


Das Foto ist von http://ww.bigfoto.com/

Wieso bestehen die  Christen - scheinbar gegen alle Vernunft - so sehr auf die Richtigkeit ihres Glaubens. Ist die ganze Geschichte von der Auferstehung Jesu nicht reichlich absurd? Von frustrierten Jüngern Jesu erfunden, um die Menschen ihrer Zeit zu täuschen? Und überhaupt die Geschichte von Adam und Eva und dem Sündenfall. Haben die Evolutionstheoretiker nicht den Nachweis erbracht, dass die Sache mit Adam und Eva nicht stimmt, der ganze Schöpfungs-Glaube Unsinn ist und es einen GOTT nie gegeben hat?

 Wirkliche Christen haben einen einzigen Grund von der Richtigkeit  ihres Glaubens überzeugt zu sein. Jede(r) hat auf seine/ihre Weise ganz persönliche Erfahrungen mit Jesus und mit Gott gemacht. Und macht sie täglich neu. Christlicher Glaube basiert auf  Erfahrungs-Wissen und die Existenz Gottes ist - für Christen - eine zur Gewißheit gewordene Tatsache.

Und aufgrund dessen können sie auch weiterhin ruhig schlafen, wenn die Wissenschaftler ihre Evolutionstherorie mittlerweile zur bewiesenen TATSACHE erklärt haben.  Als Christ weiß man, dass dies Unsinn ist. Man weiß aufgrund der persönlichen Erfahrungen, dass Gott existiert und somit auf die Welt eine Schöpfungwerk Gottes ist.

Ich möchte schließen mit einer kurzen Erkärung, warum die Christen dann nicht einfach mit ihrer Gottes-Erkenntnis zufrieden sind und sie still für sich genießen. Warum legen sie so einen "Missions-eifer" an den Tag? Warum lassen sie die Anderen Menschen in Ruhe nach ihrer eigenen Facon selig werden?

Wirklichen Christen geht es - entgegen landläufiger Meinung - nicht um Macht oder "ums Recht behalten wollen". Wirkliche Christen erleben - wie gesagt - ihren Glauben als richtig und es reicht ihnen nicht, selber die Zusage des ewigen Lebens zu haben.    Sie wollen dazu beitragen, dass auch andere Menschen den Weg zu Gott und dem ewigen Leben finden. Deshalb reden sie über ihre im Glauben gemachten Gotteserfahrungen. Der Apostel Paulus drückte es einmal so aus:
 "ich schäme mich des Evangeliums nicht, ist es doch Gottes Kraft zum Heil jeden (an Christus) glaubenden Menschen" (Paulus)


Das (bearbeitete Foto ist von http://ww.bigfoto.com/
  


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen